Selbstzweifel haben ist ein bisschen wie Pennywise, den fiesen Clown aus Steven Kings “Es” im Kopf zu haben, der sich von hinten anschleicht und aus dem Hintergrund angreift.
Plötzlich poppen Fragen auf wie „Bin ich gut genug?“, „Kann ich das wirklich tun?“ oder „Werden sie mich für verrückt halten?“
Oh, man! Dieser fiese Kerl auf Deiner Schulter, der immer darauf wartet, Dir zu sagen: „Hey, bist Du Dir sicher, dass Du gut genug bist?“
Wozu Selbstzweifel gut sind
Lass uns mal einen Moment innehalten und Selbstzweifel als etwas Positives betrachten.
Stell dir vor, Du hast gerade eine große Präsentation vor einem wichtigen Kunden oder Deinem Chef gehalten und alles lief perfekt. Kein Zweifel, keine Unsicherheit, keine Spur von Nervosität.
Du fühlt Dich ein bisschen so, als ob Du einen Marathon gewonnen hast, ohne auch nur ins Keuchen gekommen zu sein!
Deine Augen strahlen vor Stolz und Du bist bereit, die nächste Herausforderung anzunehmen…
Und genau hier kommen Selbstzweifel ins Spiel. Sie sind wie der kleine Bruder der Motivation. Selbstzweifel sorgen dafür, dass Du über deine Leistungen nachdenkst und Dich fragst, ob das, was du tust, wirklich gut genug ist. Sie fordern Dich immer wieder auf, Dich zu verbessern und Dein Bestes zu geben.
Selbstzweifel sind wie ein Coach, der Dich dazu bringt, über Dich nachzudenken, damit Du Dich weiter entwickelst und Deine Ziele erreichst. Sie fordern Dich heraus, besser zu werden und über Deine Grenzen zu gehen.
Außerdem sind Selbstzweifel ein Indikator dafür, dass Du Dich um Dich selbst kümmerst und Dich für dein Wohlbefinden verantwortlich fühlst. Es zeigt, dass Du Dir Gedanken über Dein Verhalten machst und Dich selbst als Priorität siehst.
Fragen wie „Habe ich das Richtige getan?“ oder „Bin ich gut genug?“ sorgen dafür, genau zu schauen, was Du tust und wie Du Dich dabei fühlst.
Diese Form der Selbstreflektion kann Dir helfen, deine Stärken und Schwächen besser zu verstehen und zu überlegen, was Du in Deinem Leben verändern musst, um Dich besser zu fühlen.
Indem Du Dich selbst kritisch beobachtest und analysierst, wirst Du mehr über Dich selbst lernen und Dich besser um Dich kümmern.
Deine Selbstzweifel treiben Dich also an, Dich immer weiter zu verbessern und Dich selbst kontinuierlich zu hinterfragen, damit Du Dich weiterentwickeln kannst.
Du siehst, so ein bisschen an sich zu zweifeln tut ganz gut, denn es hält dich davon ab, Dich zu sehr auf deinen Lorbeeren auszuruhen und in alten Mustern zu verharren, die Dir nicht gut tun.
Aber Achtung, wenn Selbstzweifel unkontrollierbar werden, können sie Dich in ein schwarzes Loch stürzen.
Wenn ungesunde Selbstzweifel übermächtig werden
Stell Dir vor, Du hast einen gut bezahlten Job, eine liebevolle Familie und ein schönes Zuhause. Trotzdem kannst Du Dich nicht richtig freuen, weil Du Dich ständig mit Selbstzweifeln plagst.
Du fragst Dich, ob Du gut genug bist, ob Du den richtigen Job hast, ob Du genug Geld verdienst, ob Du genug für Deine Familie tust usw. usw.
Diese Selbstzweifel sind lähmend und nehmen Dir jegliche Freude. Sie machen Dich unglücklich.
Wenn Du ständig kritisch mit Dir selbst umgehst, kann das an Deinem Selbstbewusstsein nagen. Dann fühlst Du Dich unsicher, vertraust Deinen Fähigkeiten nicht und kannst nur schlecht Entscheidungen treffen.
Außerdem kann mangelndes Selbstbewusstsein und das Gefühl, nicht gut genug zu sein, Deine Beziehungen beeinträchtigen und es schwieriger machen, enge Beziehungen aufzubauen und zu pflegen.
Wenn Du ständig Deine eigene Leistung kritisiert und klein redest, kann Dich das davon abhalten, neue Herausforderungen anzunehmen. Dann verpasst Du vielleicht manch eine gute Chance.
Darüber hinaus kann dauerhafte Selbstkritik Deine psychische Gesundheit beeinträchtigen. Depressionen und Angstzustände können die Folge sein.
Wenn Selbstzweifel Dich davon abhalten, dein Leben in vollen Zügen zu genießen und Dich ständig unzufrieden machen, dann ist es Zeit, etwas zu ändern.
Wichtig ist, dass Dir bewusst wird, dass Du einzigartig und wertvoll bist, unabhängig von Deinem Job, Deinem Einkommen oder irgendwelchen anderen Faktoren.
10 Tipps, wie Du Selbstzweifel überwinden kannst
1. Schreibe Deine Gedanken und Gefühle auf
Stell Dir vor, Du hast einen wirklich schlechten Tag auf der Arbeit und fühlst dich total niedergeschlagen. Du kommst nach Hause und willst Dich am liebsten ins Bett verkriechen und den Tag vergessen.
Du hast den Eindruck, dass Du nichts richtig machst, keinen Erfolg hast etc. Du fühlst Dich schlecht, Deine Selbstzweifel nehmen zu.
Versuch mal folgendes:
Schnapp Dir einen Notizblock oder setz Dich an den Computer und schreib alles auf, was dich belastet und auch, wie Du Dich fühlst. Schreib auf, was Dich an Dir selbst und Deiner Arbeit nervt und was Du ändern möchtest.
Und dann schreibst Du auch all die Dinge auf, die Du an dir schätzt und die Du gut gemacht hast. Lass Deine Gedanken und Gefühle fließen.
Vielleicht erinnerst Du Dich daran, dass Du in dieser Woche einen wirklich schwierigen Kunden gut betreut hast, oder dass Du ein Projekt erfolgreich abgeschlossen hast.
Schreib alles auf, was dir einfällt.
Du hast all Deine Gedanken und Gefühle zu Papier gebracht? Sehr gut. Wie sieht es jetzt in Deinem Kopf aus? Etwas ruhiger und klarer?
Welche Dinge willst du ändern oder verbessern? Welche Stärken hast du? Und darfst du vielleicht auch einfach mal einen schlechten Tag haben?
Wer weiß, vielleicht findest du dabei auch ein paar neue Lösungen für deine Probleme – oder du erkennst einfach, dass du dich viel besser fühlst, wenn du deine Gedanken auf Papier bringst.
2. Identifiziere und hinterfrage negative Gedankenmuster
Ein guter Weg, um mit schädlichen Selbstzweifeln umzugehen, ist, sie zu hinterfragen und einem Realitätscheck zu unterziehen.
Also: wenn du Pennywise das nächste mal dabei ertappst, wie er Dir ein “bist du wirklich gut genug” ins Ohr flüstert, frag Dich, was das überhaupt bedeutet und ob das, was du da denkst der Wahrheit entspricht.
Wer hat festgelegt, was „gut genug“ bedeutet und warum solltest du dich danach richten? Reflektiere deine Gedanken auf positive und realistische Weise.
3. Übe positive Selbstgespräche
Wenn du nicht ständig so negative Gedanken über dich selbst haben möchtest, kannst du mal probieren, was sich verändert, wenn du positive Selbstgespräche führst.
Leichter gesagt als getan? Dir fällt nichts ein? Hier mal ein paar Beispiele:
„Ich bin fähig und kompetent und ich kann jede Herausforderung meistern, die auf mich zukommt.“
„Ich bin stolz auf mich und auf alles, was ich bereits erreicht habe.“
„Ich bin wertvoll und ich verdiene es, glücklich und erfolgreich zu sein.“
„Ich habe alle Ressourcen und Fähigkeiten, die ich brauche, um meine Ziele zu erreichen.“
„Ich kann aus Fehlern lernen und ich werde weiter wachsen und mich entwickeln.“
„Ich bin stark und ich kann jede Schwierigkeit meistern, die das Leben mir in den Weg stellt.“
Hört sich irgendwie albern an? Es kann dir aber tatsächlich helfen, dein Selbstvertrauen zu stärken und ein positives Selbstbild zu bekommen.
Also, wie wär’s zur Abwechslung mal damit, dich selbst zu ermutigen, dich daran zu erinnern, was du bereits erreicht hast, anstatt dich immer nur auf das Negative zu konzentrieren?
Und wer weiß, vielleicht entdeckst du sogar eine neue Seite an dir, die du vorher noch nicht gekannt hast? – Probier es doch einfach mal aus, du hast nichts zu verlieren!
Und vor allem: sei auch mal lieb zu dir selbst! Sag dir ruhig mal, wie toll du bist und dass du es verdient hast, glücklich zu sein.
Denn am Ende des Tages ist das doch das, was wirklich zählt, oder?
4. Überlege, was andere Menschen in einer ähnlichen Situation tun würden
Das kennst du bestimmt: Du zweifelst an dir selbst und fragst dich, ob du wirklich alles im Griff hast.
Stell dir vor, du bist auf der Arbeit und hast Schwierigkeiten, eine bestimmte Aufgabe zu erledigen.
Dein Chef hat dir gesagt, dass du das unbedingt schaffen musst, aber du weißt einfach nicht, wie.
Ein perfekter Zeitpunkt für unseren „Selbstzweifelclown“, die Bühne zu betreten und die Situation zu verschlimmern.
Aber sei mal ehrlich: die wenigsten von uns haben für alles eine Antwort parat, wenn es um schwierige Entscheidungen oder Herausforderungen geht.
Und was kannst du nun in so einer Situation tun? Du könntest dich Fragen, was andere Menschen in deiner Situation tun würden. Was würden denn deine Kollegen tun?
Vielleicht eine kurze Pause machen, aufstehen und ein paar Schritte gehen! Frische Luft schnappen und die Gedanken sortieren? Einen Kaffee trinken gehen, um den Kopf freizubekommen? Oder einen anderen Kollegen um Rat fragen, der schon mal eine ähnliche Aufgabe gemeistert hat?
Also: keine Panik – es gibt immer einen Weg, und du findest ihn auch!
5. Konzentriere dich auf deine Stärken und Fähigkeiten
Das nächste Mal, wenn sich Selbstzweifel anschleichen, versuch mal, dich auf deine Stärken und Fähigkeiten zu konzentrieren.
Je mehr du dich auf das Positive fokussierst, desto leichter wird es dir fallen, sie zu überwinden.
Indem du dich auf deine Stärken und Fähigkeiten konzentrierst, wirst du merken, dass du selbstbewusster wirst und dass deine Selbstzweifel nachlassen.
Denn neben deinen vermeintlichen Schwächen und Fehler hast du jede Menge positive Eigenschaften, die dir helfen, deine Herausforderungen zu meistern und deine Ziele zu erreichen.
Also, wenn du das nächste Mal mit Selbstzweifeln zu kämpfen hast, denk daran:
Konzentriere dich auf deine Stärken und Fähigkeiten, anstatt auf deine Schwächen.
6. Feiere deine Errungenschaften und Erfolge
Eine weitere Möglichkeit Selbstzweifeln zu bekämpfen ist, ganz bewusst auf deine Erfolge zurück zu schauen.
Du hast mit Sicherheit schon viele großartige Dinge in deinem Leben erreicht, schau sie dir an.
Ich bin mir sicher, dass deine Selbstzweifel dabei so klein und irrelevant werden, wie die Pöppel auf einem Lego-Stein.
Du wirst erkennen, dass du trotz deiner Schwächen und Fehler auch viele wundervolle Dinge erreicht hast, die dir helfen können, jedes Ziel zu erreichen, das du dir setzt.
Also, schnapp dir eine Tüte Popcorn, genieße deine eigene Show und sei der Star deines Lebens!
7. Vergleiche dich nicht mit anderen, sondern konzentriere dich auf dich selbst
Stell dir vor, du hast seit Wochen hart an einem Projekt gearbeitet. Dein ganzes Herzblut ist da reingeflossen und jetzt, wo du fertig bist, bist du super zufrieden mit deinem Ergebnis.
Du holst dir einen Kaffee und kommst am Büro deines Kollegen vorbei. Euer Chef ist bei ihm und du bekommst mit, wie er den Kollegen für seine Leistung lobt.
Du hast den Eindruck, dass dein Kollege in derselben Zeit viel mehr erreicht hat als du. Plötzlich fühlst du dich unzulänglich und zweifelst an deinen Fähigkeiten. Aber halt mal!
Du hast keine Ahnung, wie viele Überstunden dein Kollege gemacht hat oder welche Unterstützung er hatte oder wie viel er für die Lösung bezahlt hat…
Also hör auf dich zu vergleichen und konzentriere dich auf deine eigene Leistung.
Sei stolz darauf, was du erreicht hast.
Denn am Ende des Tages geht es darum, dass du dein Bestes gibst und nicht darum, dass du besser als jemand anderes bist.
8. Sei mitfühlend mit dir selbst
Stell dir vor, du hast bei der Arbeit eine wichtige Aufgabe übernommen und plötzlich bemerkst du, dass du einen Fehler gemacht hast.
Sofort springt die Selbstzweifelmaschinerie an:
“Wie kann man nur so blöd sein. Andauernd mache ich solche Fehler. Ich bin auch echt einfach zu dumm für die Welt …”
Stopp: Statt dich selbst zu kritisieren und dich runter zu machen, versuch mal, dir mit Mitgefühl zu begegnen.
Behandle dich beim nächsten Mal, wie du auch deine beste Freundin behandeln würdest – mit Liebe, Verständnis und ein bisschen Humor.
Du könntest dir sagen:
„Hey, das war jetzt nicht meine beste Performance, aber ich bin auch nur ein Mensch und hey, Menschen machen Fehler. Und wer weiß, vielleicht ist es ja auch gar nicht so schlimm, wie ich denke. Ich schau jetzt mal, wie ich die Kuh vom Eis bekomme. Und überhaupt, solange ich aus meinem Fehler etwas lerne und ihn nicht wiederhole, ist alles gut. ”
Manchmal kann ein vermeintlicher Fehler übrigens auch was richtig gutes hervorbringen. So soll der Wissenschaftler Alexander Fleming, im Jahre 1928 versehentlich eine Petrischale mit Bakterien offen stehen gelassen haben. Daraufhin entwickelte sich Schimmel auf der Petrischale, was das Wachstum der Bakterien unterdrückte. Diese Entdeckung wurde 10 Jahre später von den Wissenschaftlern Ernst B. Chain, Howard Florey und Norman Heatleyührte aufgegriffen und führte schließlich zur Entwicklung des Antibiotikums Penicillin….
Indem du dir selbst mit Humor und Verständnis begegnest, kannst du dich auf eine positive Weise unterstützen und deine Selbstzweifel überwinden.
Außerdem wirst du merken, dass es viel einfacher ist, mit Schwächen umzugehen, wenn man sich selbst erlaubt, nicht perfekt zu sein.
Denn sei mal ehrlich: Wer ist das schon? Also, wenn Du das nächste Mal Zweifel an Dir selbst hast, mache dir bewusst, wie du da gerade mit dir redest und behandle dich selbst mit Mitgefühl.
Denn Du bist einzigartig und wertvoll und genau richtig, so wie Du bist!
9. Setze Dir realistische Ziele
Hast Du einen Sixpack? Also, ich hab keinen. Ich hab eher sowas wie einen Speckpack.
Nun könnte ich beschließen, innerhalb von zwei Wochen einen Sixpack zu bekommen. Ab sofort beginne ich also meinen Tag mit einem anstrengenden Workout, ersetze Mahlzeiten durch irgendwelche Shakes und verzichte auf alles, was mir schmeckt. Na, was wird in zwei Wochen passieren?
Ich werde Muskelkater haben, schlechte Laune verbreiten und meinen armen Mann in den Wahnsinn treiben. Aber ich werde meinem Ziel auch keinen Millimeter näher gekommen sein – denn das ist einfach ein zu unrealistisches Ziel.
Jetzt könnte ich auch noch anfangen, mich dafür selbst zu beschimpfen. “Nicht mal das schaffst Du.” etc.
Du siehst also, wenn Du Dir unerreichbare Ziele setzt, wirst Du Dich unweigerlich enttäuschen.
Realistische Ziele hingegen sind erreichbar und können Dir dabei helfen, Dein Selbstvertrauen und Dein positives Selbstbild zu stärken.
Realistische Ziele helfen Dir dabei, Dir bewusst zu machen, dass Du dazu fähig bist, Herausforderungen zu meistern. Das kann Dir helfen.
Aber denke daran, dass realistische Ziele nicht gleichbedeutend mit einfachen Zielen sind.
Ziele sollten dich herausfordern und Dich dazu bringen, aus deiner Komfortzone herauszukommen. Wichtig ist, dass Du Dich dabei nicht überforderst und realistisch bleibst.
Also, setze Dir realistischere Anforderungen, arbeite daran und feiere deine Erfolge! Denn Du hast es verdient, stolz auf Dich zu sein und Deine Selbstzweifel hinter dir zu lassen.
Und ich bleib einfach bei meinem Ziel, fitter zu werden und beweglich zu bleiben – step by step.
10. Überlege, welche Unterstützung Du brauchst, und suche Dir ggf. professionelle Hilfe
Wenn Deine Selbstzweifel Dich daran hindern, Dein Leben zu genießen, wenn sie zu groß sind und Du das Gefühl hast, allein nicht weiterzukommen, dann ist es vielleicht an der Zeit, dass Du dir Hilfe suchst.
Ein Coach oder Therapeut kann Dir dabei helfen, negative Gedankenmuster zu durchbrechen und Dich auf Deine Stärken und Ressourcen zu konzentrieren.
Stell Dir vor, du möchtest eine neue Herausforderung angehen, aber Du hast Angst davor zu versagen.
Ein Coach kann Dir dabei helfen, Deine Ängste zu erkennen und zu überwinden.
Er kann Dich dabei unterstützen, realistische Ziele zu setzen und Dir dabei helfen, konkrete Schritte zu unternehmen, um diese Ziele zu erreichen und Deine Denkweise zu ändern.
Also, wenn Du das Gefühl hast, dass du Hilfe bei der Überwindung Deiner Selbstzweifel brauchst, solltest Du nicht zögern, einen Coach oder Therapeuten aufzusuchen.
Egal ob es darum geht, berufliche Herausforderungen zu meistern, Beziehungen zu verbessern oder persönliche Ziele zu erreichen, am Ende des Tages geht es darum, Dein Leben auf eine positive Weise zu gestalten.
Also, pass auf Dich auf und lass nicht zu, dass Deine Selbstzweifel so groß werden, dass sie Dein Selbstwertgefühl und dein Vertrauen in Dich selbst schädigen!
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