Willkommen 2024. Wieder ein neues Jahr, bei dem wir uns Ziele setzen und beschließen, dass ab jetzt alles anders wird. „Dieses Jahr starte ich durch – mehr Sport, gesünder essen, weniger Handy!“ – klingt das bekannt? 

Oft sind das Ziele, die so hoch sind, dass sie unmöglich zu erreichen sind. Und dann, ganz schnell, finden wir uns auf dem Sofa wieder. In der einen Hand die Tüte Chips (wie kommen die Chips ins Haus und wer hat meine Hand da reingetan?)  in der anderen das Handy, während die Jogging-Schuhe ihr trauriges Dasein in der Ecke fristen und für die die Welt da draußen nur ein vager Traum bleibt.

Dabei geben Ziele unserem Leben Richtung und Sinn. Sie helfen uns zu wachsen und uns selbst zu überraschen. Allerdings liegt das Problem dabei nicht im Setzen von Zielen an sich, sondern vielmehr wie wir es tun. 

Wie wäre es denn mal mit einem Tapetenwechsel für die Zielsetzung Strategie? 

Statt der ausgelatschten Neujahrsvorsätze könntest Du Deine Ziele beispielsweise mal so setzen, dass Du am Ende des Jahres nicht nur stolz auf alles, was Du erreicht hast bist, sondern vielleicht sogar den Weg dorthin genießen konntest. 

Die Bedeutung der Selbstreflexion

Selbstreflexion als Start, um Ziele zu erreichen

Deinen Standort bestimmen

„Wo stehe ich überhaupt und wo will ich hin?“ Hier beginnt die Kunst der Selbstreflexion.

Vielleicht kennst Du das: Du stehst vor einer Wanderkarte und das erste, was Du tust, ist das rote Kreuzchen zu suchen, das Dir zeigt, wo Du stehst. Erst dann kannst Du Dich orientieren und überlegen, in welche Richtung und welchen Weg Du gehen willst. 

Genauso ist es mit Deinen (Lebens-)zielen. Bevor Du überhaupt wissen kannst, wohin Du willst, musst Du verstehen, wo Du gerade stehst. Denn, wenn Du nicht weißt, wo Du bist, wie sollst Du da Dein Ziel finden?

Selbstreflexion heißt innezuhalten und Dir selbst Fragen zu stellen wie: „Was sind meine Werte?“ “Was motiviert mich?“ „Was sind meine Stärken und Schwächen?“ 

Diese Fragen sind essentiell, denn sie helfen Dir, ein tiefes Verständnis für Deine innere Welt zu entwickeln. Du entdeckst, was Dir wirklich wichtig ist, was Dich antreibt und was Dir vielleicht im Weg steht.

Von äußeren Erwartungen zu inneren Zielen: Finde Deinen eigenen Weg

Denke an die Male, als Du vielleicht Ziele gesetzt hast, die mehr von äußeren Erwartungen als von Deinen Bedürfnissen geprägt waren. Vielleicht hast Du Dich dabei verloren gefühlt oder warst frustriert, weil diese Ziele nicht wirklich zu Dir passten. 

Vielleicht hast Du Dich für einen Job entschieden, weil alle um Dich herum sagten, das sei der richtige Weg. Ein sicherer Job, gutes Gehalt, solides Unternehmen. Aber niemandem kam in den Sinn, dass der Job nichts mit Deinen persönlichen Interessen und Leidenschaften zu tun hat. 

Du hast diesen Job angenommen, aber mit jedem Arbeitstag fragst Du Dich, warum die Arbeit, die Du machst, nicht die Freude und Erfüllung bringt, die Du erwartet hast.

Das ist der Moment, in dem Selbstreflexion ins Spiel kommt. Sie hilft Dir, innezuhalten und zu überlegen: „Was will ich wirklich?“ “ Was macht mich glücklich?” “Was erfüllt mich?“ 

Sie hilft Dir, Dein eigenes Ziel zu finden, anstatt denen zu folgen, die andere für Dich ausgesucht haben.

Und sie hilft Dir, diese Falle zu vermeiden. Sie bringt Dich näher an das, was Du wirklich willst, nicht das, was andere von Dir erwarten.

Und so schafft Selbstreflexion ganz nebenbei Raum für persönliches Wachstum. Indem Du Dich selbst besser verstehst, erkennst Du, wo Du Dich weiterentwickeln willst. 

Letztlich kann Selbstreflexion Dich zu Deinen wirklichen Zielen führen. Ziele, die aus Deinem tiefsten Inneren kommen, die, die Dich am meisten erfüllen. 

Methoden der Selbstreflexion

Hier mal ein paar Methoden zum Ausprobieren für Dich.

Journaling

Nimm Dir jeden Morgen oder Abend etwas Zeit und ein schönes Notizbuch. Schreib einfach drauf los. Frag Dich: „Was war heute besonders?“ “ Was hat mir Energie gegeben, und was hat sie mir genommen?“ Es ist wie Tagebuch schreiben, aber mit dem Fokus auf Dein Inneres. Du wirst erstaunt sein, was alles aus Dir heraussprudelt, wenn Du erstmal anfängst.

Meditative Spaziergänge

Das ist einer meiner Favoriten. Geh einfach raus, egal ob in den Park, in den Wald oder nur um den Block. Versuche dabei, Deinen Kopf frei zu bekommen. Konzentriere Dich auf Deine Schritte, Deinen Atem, die Geräusche um Dich herum. Es ist wie Meditation in Bewegung. Du wirst sehen, wie sich Deine Gedanken ordnen und neue Ideen aufpoppen.

Konstruktive Selbstgespräche

Sprich mit Dir selbst, als wärst Du Deine eigene beste Freundin. Versetze Dich zuerst in Deine aktuelle Situation und stell Dir Fragen wie: „Was würde ich meiner besten Freundin in dieser Lage raten?” ”Wenn sie jetzt einen Wunsch frei hätte, was würde sie sich wünschen?“ „Was braucht sie, um sich erfüllt und glücklich zu fühlen?“ Es ist erstaunlich, wie gut man sich selbst beraten kann. Funktioniert übrigens auch bei einem Spaziergang.

Foto-Journaling

Nimm Dein Handy und mach jeden Tag ein Foto von etwas, das Dich anspricht. Abends überlegst Du, warum Du genau dieses Foto gemacht hast. Was sagt es über Dich und Deine Wünsche aus? Es ist eine tolle Möglichkeit, Deine Gedanken visuell zu erforschen.

Küchen-Psychologie

Nutze die Zeit, in der Du kochst oder abwäschst, für ein bisschen Selbstreflexion. Wie fühlst Du Dich dabei? Welche Gedanken kommen Dir in den Sinn, wenn Du ganz bei Dir bist? Es ist unglaublich, welche Erkenntnisse man zwischen Töpfen und Pfannen gewinnen kann.

Kreativität entfesseln – Unterwegs auf unkonventionellen Pfaden

Während die Selbstreflexion Dir hilft, Deine innere Welt zu verstehen und Deine wahren Ziele zu identifizieren, kannst Du mit Hilfe der folgenden kreativen Methoden Deine Ziele auf anschauliche Weise ausdrücken. 

Die Ziele Collage

Was Du brauchst

Zeitschriften, Schere, Kleber, ein großes Blatt Papier.

Wie es geht: Blättere durch die Zeitschriften und schneide Bilder und Wörter aus, die Dich ansprechen oder Deine Wünsche und Ziele symbolisieren. Klebe sie auf ein Papier zu einer Collage zusammen.

Wenn Du Dir ein entspannteres Leben wünschst, könntest Du Bilder von Natur, entspannenden Aktivitäten oder beruhigenden Farben wählen.

Warum es wirkt

Diese visuelle Darstellung hilft Dir, Deine Gedanken zu ordnen und Deine Ziele klar zu sehen. Es ist eine spielerische Art, Deine Wünsche zu erforschen.

Das Ziele Gedicht

Was Du brauchst

Papier, Stift.

Wie es geht: Schreibe ein Gedicht über Deine Ziele und Träume. Es muss nicht reimen – lass einfach Deine Gedanken fließen.

Ein Gedicht über die Sehnsucht nach beruflicher Veränderung könnte Zeilen enthalten wie „Neue Pfade unter meinen Füßen, unbekannte Horizonte, die rufen“.

Warum es wirkt

Beim Dichten drücken wir unsere tiefsten Gefühle und Gedanken aus. Es hilft, unsere Ziele emotional zu erfassen und zu verstehen.

Der Ziele Haiku

Was Du brauchst 

Papier, Stift.

Schreibe einen Haiku (eine japanische Gedichtform mit 5-7-5 Silbenstruktur) über Dein Ziel.

Für das Ziel, mehr zu reisen, könnte ein Haiku so aussehen: 

„Horizonte weit, 

Schritte in die weite Welt, 

Abenteuer ruft.“

Warum es wirkt

Die Begrenzung auf wenige Worte zwingt Dich, das Wesentliche Deiner Ziele klar und präzise zu formulieren.

Dein Ziele Soundtrack

Was Du brauchst 

Musikstreaming-Dienst oder eine Sammlung von Musik.

Erstelle eine Playlist mit Liedern, die Deine Ziele und Träume musikalisch widerspiegeln.

Für das Ziel, selbstbewusster zu werden, könntest Du inspirierende und kraftvolle Songs auswählen.

Warum es wirkt

Musik spricht direkt unsere Emotionen an. Ein Ziel-Soundtrack kann motivieren und inspirieren.

Die Ziele Skulptur

Was Du brauchst

Modelliermasse oder anderweitiges Bastelmaterial.

Forme aus der Masse eine Skulptur, die Deine Ziele symbolisiert.

Für das Ziel, mehr Balance im Leben zu finden, könntest Du eine Figur erschaffen, die in einer balancierenden Pose steht.

Warum es wirkt 

Das physische Erschaffen mit den Händen kann helfen, eine tiefere Verbindung zu Deinen Zielen zu schaffen.

Das Traumszenario

Was Du brauchst 

Deine Vorstellungskraft.

Stelle Dir in allen Details vor, wie Dein Leben aussehen würde, wenn Du Deine Ziele erreicht hast. Was siehst, hörst, fühlst Du?

Stell Dir vor, Du hättest Dein Ziel erreicht, ein Buch zu schreiben. Wie fühlt es sich an, das fertige Buch in den Händen zu halten?

Warum es wirkt

Visualisierung ist ein mächtiges Werkzeug. Es macht Deine Ziele greifbarer und realer.

Realitätscheck – Bodenhaftung bewahren

Jetzt, wo Du Deine kreative Ader ausgelebt hast und Deine Ziele vor Dir liegen, ist es an der Zeit, einen Schritt zurückzutreten und einen Realitätscheck zu machen. Denn so inspirierend und motivierend Deine Ziele auch sein mögen, sie müssen auch realisierbar und praktisch umsetzbar sein. 

Ziele wie, „bis nächste Woche Millionär zu werden“, ohne einen konkreten Plan zu haben, oder „die Weltherrschaft zu übernehmen” klingen allenfalls ambitioniert, aber realistisch? Eher nicht.

Zugegeben, die Beispiele sind überzogen, aber sie sollen zeigen, wie wichtig es ist, die eigenen Ziele kritisch zu prüfen. Wie man das macht? Mit ein bisschen Bodenhaftung und einigen praktischen Techniken.

Ziele realistisch und erreichbar gestalten

Der erste Schritt besteht darin, Deine Ziele so zu formulieren, dass sie realistisch und machbar sind. Das bedeutet nicht, dass Du Deine Träume klein halten sollst. Es bedeutet, sie in erreichbare Schritte zu zerlegen. 

Stell Dir vor, Du möchtest den Mount Everest besteigen, aber hast noch nie einen Berg erklommen. Ein realistisches Ziel wäre zunächst, kleinere Berge zu besteigen und Erfahrungen im Bergsteigen zu sammeln.

Die SMART-Methode

Eine bewährte Technik zur Überprüfung der Machbarkeit von Zielen ist die SMART-Methode. Deine Ziele sollten spezifisch (Specific), messbar (Measurable), erreichbar (Achievable), relevant (Relevant) und zeitgebunden (Time-bound) sein.

Beispiel: Statt zu sagen: „Ich möchte mehr Sport machen“, formulierst Du: „Ich möchte dreimal pro Woche für jeweils 30 Minuten joggen gehen, beginnend ab nächster Woche.“

Denk daran: Ziele zu setzen, die realistisch und erreichbar sind, bedeutet nicht, dass Du Deine Träume aufgeben musst. Es bedeutet, sie in umsetzbare Schritte zu zerlegen und einen klaren, realistischen Plan zu haben. Mit einem Fuß auf dem Boden und einem Auge auf den Sternen findest Du die perfekte Balance zwischen Träumen und Tun.

Von der Theorie zur Praxis – Kleine Schritte, große Wirkung

Kleine Schritte machen einen großen Unterschied

Jetzt, wo Du Deine Ziele klar definiert und fest im Blick hast, ist es an der Zeit, sie in die Realität umzusetzen. Und genau hier kommt die Magie der kleinen Schritte ins Spiel. Es geht darum, Deine großen Ziele in handliche, alltägliche Aktionen zu zerlegen, die Du wirklich umsetzen kannst. Lass uns gemeinsam anschauen, wie Du das machen kannst.

Beginne mit winzigen, fast lächerlich kleinen Veränderungen

Nehmen wir an, Dein Ziel ist es, gesünder zu essen. Statt einer radikalen Ernährungsumstellung, fängst Du damit an, Dein morgendliches Schokocroissant gegen etwas Gesünderes zu tauschen. Kleine Veränderungen können große Auswirkungen haben und sind einfacher beizubehalten.

Setze Dir Tägliche oder wöchentliche Mini Ziele, die nicht wehtun

Wenn Dein Ziel zum Beispiel ist, ein Buch zu schreiben, setze Dir das Ziel, jeden Tag 200 Worte zu schreiben oder jede Woche ein Kapitel zu beenden. Diese Mini-Ziele sind viel weniger einschüchternd und helfen Dir, konstant Fortschritte zu machen.

Kaugummi unter’m Schuh: Neue Gewohnheiten an alte dranhängen

Angenommen, Du möchtest mehr Sport treiben. Vielleicht könntest Du damit beginnen, während Deiner täglichen Netflix-Zeit ein paar Fitnessübungen zu machen. Oder Du steigst eine Station früher aus dem Bus aus und gehst den Rest des Wegs zu Fuß. Oder wie wäre es mit Squats während des Zähneputzens?

Hier mal ein paar Beispiele 

Stell Dir vor, Du möchtest ein Instrument erlernen. Anstatt Dir vorzunehmen, jeden Tag stundenlang zu üben, was schnell zu viel werden kann, könntest Du Dir vornehmen, jeden Tag nur 10 Minuten zu üben. Diese kurzen, täglichen Übungseinheiten summieren sich und führen zu beachtlichen Fortschritten.

Du möchtest sparen, um eine Reise zu machen. Statt radikal den Gürtel enger zu schnallen, könntest Du anfangen, den Betrag für Deinen täglichen Latte Macchiato oder das Croissant beim Bäcker beiseite zu legen. Das ist nicht nur gut für den Geldbeutel…

Kurz gesagt: Große Erfolge bestehen aus vielen kleinen Schritten. Also, leg los und feiere jeden kleinen Schritt – sie führen Dich zu Deinem großen Ziel! 

Der Schlüssel zum Erfolg: Selbstfürsorge als Fundament

Während wir durch kleine Schritte unsere Ziele verfolgen und unser Leben Schritt für Schritt verbessern, dürfen wir nicht vergessen, dass jede Reise nach außen auch eine Reise nach innen ist.

Selbstfürsorge ist ein entscheidender Aspekt, der oft übersehen wird, doch sie ist die Grundlage für nachhaltiges Wachstum und echtes Selbstbewusstsein.

Es geht nicht nur darum, was wir erreichen, sondern auch darum, wie wir auf dem Weg dorthin für uns selbst sorgen.

Denn wie wir uns selbst behandeln, spiegelt sich in unserem Selbstbewusstsein wider und beeinflusst, wie wir unsere Ziele angehen und verwirklichen.

Daher ist es essenziell, in einer Welt, die ständig Leistung fordert, einen Moment innezuhalten und sich selbst die Frage zu stellen: „Wie kann ich gut für mich selbst sorgen, um nicht nur meine Ziele zu erreichen, sondern dabei auch mein Wohlbefinden zu fördern?“

Darüber hinaus kann Selbstfürsorge Dein Selbstbewusstsein stärken, wenn Du sie in Dein tägliches Leben integrierst.

Fazit: Das Jahr der kleinen Schritte – Dein Weg zum Erfolg

Na, bereit für Dein großes Jahr? Du hast jetzt alles in der Hand, um Deine Ziele auf effektive Weise zu erreichen.

Vergiss diese riesigen, oft unerreichbaren Neujahrsvorsätze und setze dieses Jahr mal auf die Macht der kleinen, alltäglichen Schritte.

Du hast gelernt, Deine Ziele mit Kreativität anzugehen – ob durch das Verfassen von Ziel-Gedichten oder das Erstellen von Ziel-Collagen. Ein bisschen wie beim Basteln im Kindergarten, nur dass am Ende statt eines matschigen Papiermaché-Berges Deine Träume Realität werden.

Du hast auch gesehen, wie wichtig es ist, einen Realitätscheck zu machen. Deine Ziele sollten nicht so abgehoben sein, dass selbst ein Astronaut sie nicht erreichen könnte. Mit der SMART-Methode behältst Du den Überblick und stellst sicher, dass Deine Ziele nicht in der Umlaufbahn verschwinden.

Und dann diese kleinen, aber feinen Schritte im Alltag – sie sind wie heimliche Superhelden. Stell Dir vor, Du machst Squads, während der Kaffee durchläuft, oder lernst ein paar Vokabeln, während Du auf den Bus wartest. Jeder kleine Schritt ist wie ein kleiner Sieg, und bevor Du es merkst, hast Du ein ganzes Siegespodest voller Erfolge.

Unterstützung annehmen: Gemeinsam Ziele erreichen

Wenn Du irgendwann mal feststeckt oder einen kleinen Motivationsschub brauchst, hier ein Spruch, (ich glaub von einem Onkel meines Mannes) „Auch ein kleiner Pups treibt das Boot voran.“ 

Manchmal kann es schwierig sein, alles mit sich selbst auszumachen. Denn nicht jeder ist dafür gemacht, alle Herausforderungen allein zu meistern, und das ist völlig in Ordnung. Es gibt Momente, in denen eine externe Perspektive oder professionelle Unterstützung unerlässlich ist. 

Falls Du auf Deinem Weg Unterstützung brauchst, erinnere Dich, dass ich als psychologische Beraterin und Coach für Dich da bin. Gemeinsam können wir Deine Ziele nicht nur klar definieren,  sondern auch Wege finden, wie Du sie mit Zuversicht und der nötigen Ernsthaftigkeit erreichen kannst.

Ich bin hier, um Dich zu unterstützen, Deine Perspektiven zu erweitern und gemeinsam mit Dir Lösungen zu finden, die Dich wirklich voranbringen.  

Dein Jahr wartet auf Dich – let´s rock!

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